Die Gartenteichpumpe wird wie eine herkömmliche Wasserpumpe für den Transport und der Beförderung von Wasser oder anderen Medien eingesetzt. Des Weiteren werden Teichpumpen in verschiedenen Kategorien unterteilt.
Die Kolbenpumpe wird außerhalb des Teiches in Anspruch genommen. Diese Pumpen sind sehr leistungsstark und können eine große Menge an Wasser befördern. Dementsprechend verbrauchen sie auch viel Energie, können das Wasser aber auch über unterschiedlichste Höhenunterschiede bewegen.
Für kleineren Gartenteiche wird die Kreiselpumpe eingesetzt. Sie arbeiten zumeist Unterwasser als Tauchpumpen. Dennoch können sie auch in einem separaten Becken oder auch Schacht ihre Arbeit verrichten. Weiterhin ist ihr Energieverbrauch sehr niedrig und die Pumpen können sich in unterschiedlichsten Gewässern, wie beispielsweise Springbrunnen oder Fischteichen, integrieren. Zudem lassen sich diese Gartenteichpumpen an Filtersysteme schließen und ermöglichen somit die Filterung des Wassers.
Je nach Größe und Tiefe des Gartenteiches, können zwischen den unterschiedlichen Pumpenarten variiert werden. Somit kann die Gartenteichpumpe Leben ins Wasser bringen.
Des Weiteren ist die Teichpumpe nicht nur für Auge sondern auch für das biologische Gleichgewicht des Teiches besonders wichtig. Das bewegte Wasser hat einen guten Einfluss auf den Biotop des Teiches.
Dementsprechend können Teichpumpen je nach Ausführung und Bauart direkt in den Becken eingesetzt werden. Damit die Pumpe von dem Bodenschlamm nicht in Anspruch genommen wird, sollte ein Sockel eingebaut werden. Hierfür kann beispielsweise ein Ziegelstein eingesetzt werden.
Aber auch außerhalb des Foliebeckens kann die Gartenteichpumpe aufgestellt werden. Die Pumpe ist leichter zu erreichen und es besteht die Möglichkeit, Wartungsarbeiten an der Pumpe auszuführen. Damit die Pumpe hierbei nicht trocken läuft, sollten Schwimmschalter eingebaut werden, die den Wasserstand kontrollieren.